Damit Sauerstoff im Körper reagieren kann, ist es unerlässlich, dass sein neutraler Elektronenzustand aktiviert wird. Die Natur sorgt für diese globale Aktivierung täglich durch Blitzentladung, Wasserfalleffekte, Meeresbrandung, UV-Strahlung usw..
Bereits 1777 entdeckte Berthold, dass der Mensch von atmosphärischer Luft umgeben ist und sich Änderungen der Luftelektrizität auf das Körpersystem der Menschen auswirken. 1899 entdeckten Elster und Geltel, dass kleine Schwebeteilchen existieren, die sie als „Atmosphärische Ionen“ bezeichneten. Dessauer entdeckte 1931, dass Anionen eine sehr günstige Wirkung bei Blutdruck, Rheuma, Kopfschmerzen, Erschöpfung und Konzentrationsmangel haben.
Zwischenzeitlich liegen tausende von wissenschaftlichen Arbeiten über die Reaktion des menschlichen Körpers auf Sauerstoff Ionen vor. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird bei der Ionentherapie der neutrale Sauerstoff mit Anionen oder Kationen angereichert, nachdem vorher mittels einer schmerzlosen Ionen-Polaritätsmessung mit dem transkutanen Ionen Diagnosegerät der individuelle Bedarf ermittelt wurde.
Allgemeine Indikationen zur Ionentherapie ( Auswahl! ): Asthma, Arteriosklerose, Burn-out, chron. Bronchitis, Prostatitis, Durchblutungsstörungen, Herzinsuffizienz, Herzbeklemmung, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerz, Migräne, MorbusCrohn, Tinnitus, Parästhesien, Schlafstörungen, Polyarthritis, Vertigo, Tumor, Trigeminusneuralgie und Wundheilungsstörungen.